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150 hochauflösende Aufnahmen der Basilika Sant'Angelo in Formis stehen zur Einsicht in der EasyDB bereit. Es handelt sich um Aussenaufnahmen sowie in diesem Datenpaket vorwiegend um Innenansichten, welche die reich ausgestalteten Wandmalereien aus dem 11. Jahrhundert systematisch dokumentieren. Weitere Aufnahmen werden in der Folge von der Mediathek noch in die Datenbank eingepflegt werden.
Das vorliegende Material bildet einen Teil der digitalen Bildersammlung von Dr. Prof. Jezler, welche 2021 als Schenkung in den Sammlungsbestand der Mediathek des Kunsthistorischen Institutes eingegangen ist (siehe dazu auch "Digitale Handschriftensammlung, Schenkung Dr. Peter Jezler", weiter unten auf dieser Seite).
Über folgenden Link gelangen Sie direkt zur Sammlung (dabei bitte in die Datenbank einloggen): LINK
Ein über 2200 Glasdias zählendes Konvolut im Glasdiaarchiv des Khist bildet die «Lichtbilder-Sammlung im Heimatmuseum - Primarschule Wald (ZH)»; dieses Konvolut ging vor Jahrzehnten als Schenkung in den Besitz des Institutes über.
Nun wurden die ersten 625 Farbglasdias aus dieser Sammlung digitalisiert und stehen auf der Easydb zur Verfügung.
Beim vorliegenden Bestand handelt es sich um eine Auswahl von Kunstwerken, deren Reproduktionen als Glasdias zwischen 1911 und 1923 vom Verlag E. A. Seemann herausgegeben wurden.
Unsere erste Auswahl an Digitalisaten umfasst Alte Meister bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sowie Gemälde französischer und deutscher Künstler des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.
Der gesamthaft gut erhaltene Sammlungsbestand veranschaulicht den ästhetischen Geschmack der Zeit, in der Kunstreproduktionen sowohl klassischer wie zeitgenössischer Bildwerke gesammelt wurden.
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Am 21. Oktober 2021 wurde der Schenkungsvertrag zwischen dem Kunsthistorischen Institut und Dr. Peter Jezler, ehemaliger Direktor des Bernischen Historischen Museums sowie des Museums zu Allerheiligen und ehemaliger Dozent der Universität Zürich, unterzeichnet. Danach wird Dr. Peter Jezler seine über lange Jahre gewachsene digitale Bildersammlung der Mediathek des Khist’s überreichen. Die Sammlung besteht aus ca. 100'000 Aufnahmen und Digitalisaten, die jeweils mit Standort, Urheberschaft, Titel und Gattung verschlagwortet sind. Thematisch erstreckt sich das Material von der griechischen Antike bis zur Bauhauszeit, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Mittelalter und der frühen Neuzeit.
Im vorliegenden ersten Kontingent hat die Mediathek Digitalisate verschiedener illuminierter Handschriften erhalten. Die kommende Lieferungen wird Bildmaterial religiöser sowie profaner - hauptsächlich mittelalterlicher - Architektur aus verschiedenen europäischen Ländern beinhalten.
In der Bilddatenbank des Kunsthitorischen Institutes stehen nun 108 hochwertige Abbildungen von Handschriften aus der digitalen Sammlung von Prof. Dr. Peter Jezler zur Verfügung.
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Zum Bild:
Hildegard von Bingen: Lucca-Kodex, Liber Divinorum Operum (Cod 1942), ca. 1210-1230, Biblioteca Statale, Lucca, fol 001, Vision 1, Caritas besiegt Satan.
Anlässlich der vollständigen Inventarisierung der Historischen Mappen, einer über hundertjährigen Sammlung von Reproduktionen bedeutsamer Bildwerke der Kunstgeschichte, veranstaltet die Mediathek des Kunsthistorischen Institutes eine Ausstellung im sogenannten Wölfflin-Zimmer der Universität Zürich (KOL-F-102).
Die beiden Kuratorinnen zeigen eine Auswahl der von Ihnen inventarisierten Werke als Höhepunkt Ihrer komplexen Arbeit und fokussieren mit Ihrer Präsentation die archivalische Problematik dieses Bestandesgutes. Die Schau steht am Ende einer langen Reihe von konservatorischen und restauratorischen Massnahmen sowie der vollständigen Digitalisierung der alten Reproduktionen, welche die Mediathek des Kunsthistorischen Institutes über mehrere Jahre hinweg in einer konzertierten Reihe von Teilprojekten vollführte. – Und sie steht am Anfang eines nächsten umfangreichen Unterfangens: der anstehenden detaillierten Katalogisierung dieses Sammlungsgutes. Mit der Summe dieser Schritte wurde und wird künftig der wichtige Bestand an Lehrmitteln, mit dem Pioniere des Faches – wie Heinrich Wölfflin, F. S. Vögelin, J. R. Rahn – ihre Lehre bestritten hatten, vor dem Zerfall gerettet und damit für deren Erforschung die Grundlage bereitet.
Ort: UZH Hauptgebäude, KOL-F-102 (Wölfflin-Zimmer)
Donnerstag, 4. Juli 2024: Offene Tür 13:00-15:00 h
Einführung 13:45-14:15 h
Freitag, 5. Juli 2024: Offene Tür 15:00-17:00 h
Einführung 15:00-15:30 h
Dieser Anlass ist beendet. – Unter Voranmeldung in der Mediathek können die Historischen Mappen bis Herbst 2024 vor Ort im Archiv eingesehen werden.
Das Kunsthistorische Institut bewahrt Plakate seiner Veranstaltungen in einer kleinen Sammlung auf. Der Bestand umfasst 34 Exemplare und wird fortwährend aktualisiert: das älteste Exemplar geht auf das Jahr 2008 zurück, daran knüpfen weitere an und reichen bis in die aktuelle Gegenwart. Die Plakatsammlung spiegelt das intensive Programm des Institutes, das auf zahlreiche Vortragsreihen und Kolloquien zurückblicken kann.
Sämtliche Plakate wurden digitalisiert und sind in der Datenbank greifbar unter folgendem LINK
Zum Bild:
Geography of Photography. The Ingenious Lens. Frühe Fotografie in Islamischen Ländern.
Plakat zur gleichnamigen Vortragsreihe 2011, Organisator: Markus Ritter, Digitaldruck, 127.5 x 89 cm, Kunsthistorisches Institut Universität Zrich, Inventar Nr. PL_HS_2011_4.
Die digitalisierte Diasammlung der Lehre von em. Prof. Dr. Helmut Brinker, em. Ordinarius für Kunstgeschichte Ostasiens an der Universität Zürich, ist in der Bilddatenbank des Kunsthitorischen Institutes abrufbar. Die umfangreiche Sammlung umfasst 7960 Abbildungen, darunter zahlreiche seltene Aufnahmen aus Privatsammlungen Japans und Chinas.
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Zum Bild:
Zhang Hong: Landschaftsalbum mit Skizzen, 1639, Privatsammlung, Japan.
Dank der Zusammenarbeit zwischen den Lehrstühlen von Prof. Dr. Hans Bjarne Thomsen und Prof. Dr. Bettina Gockel sowie dem Museum Schloss Burgdorf, Ethnologische Sammlung, konnte die Mediathek des Kunsthistorischen Instituts einen Teil der Sammlung Heinrich Schiffmann und der Sammlung Dr. O. und Hilde Widmer digitalisieren und katalogisieren. Es handelt sich dabei um insgesamt 209 teilweise handkolorierte Glasdias, die hauptsächlich Japan gewidmet sind und aktuell auf der Bilddatenbank des Institutes zur Verfügung stehen.
Die Sammlung von Heinrich Schiffmann ist mit 166 Fotografien vertreten. Heinrich Schiffmann war ein Schweizer Weltreisender, Fotograf und Sammler; er interessierte sich sehr für die Völkerkunde der Länder, die er besuchte. Einen Teil der vorliegenden Glasdias erwarb Schiffmann auf seiner Weltreise 1897/98 und auf seiner anschliessenden Reise nach Japan 1902 von professionellen Fotografen vor Ort, die Aufnahmen für Touristen anfertigten. Einen Teil der Fotografien erstellte er selbst, hier 52 Bilder.
Die Sammlung von Dr. O. und Hilde Widmer ist mit 43 Fotografien vertreten. Das Ehepaar Widmer erstellte die Bilder ihrer Reisen in gemeinsamer Arbeit. Herr Dr. O. Widmer fotografierte, Frau Hilde Widmer kolorierte bzw. retouchierte die Glasdias.
Über folgenden Link gelangen Sie direkt zu beiden Sammlungen (dabei bitte in die Datenbank einloggen): LINK
Aus beiden Sammlungen hat die Mediathek eine kleine Auswahl an Motiven auf Grusskarten drucken lassen; sie liegen im Sekretariat auf.
Zum Bild:
Anonymus: Friedhof in Kyoto, um 1900, handkoloriertes Glasdia, 8x8 cm, Museum Schloss Burgdorf, Ethnologische Sammlung, Sammlung Heinrich Schiffmann.