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Aus transnationaler, nicht-eurozentrischer Perspektive verfolgt das Projekt (Un)mapping Infrastructures: Transnational Perspectives on Modern Art, 1900-1970 das Ziel, bestehende Infrastrukturen in der Moderne kritisch zu hinterfragen und mögliche Alternativen aufzuzeigen. Es wird gezielt nach blinden Flecken, vernachlässigten Peripherien und vergessenen Rändern der Geschichte gefragt sowie unser Verständnis moderner Kunstproduktion und des vorherrschenden Kanons einer Reevaluation unterzogen.
Mit Beiträgen von Romuald Tchibozo und Bärbel Küster (nicht öffentlich) sowie Keynote-Vorträgen von John Clark und Partha Mitter (öffentlich).
Die Anmeldung erfolgt online. Mehr Informationen finden Sie hier.