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Kunsthistorisches Institut

Vom Objekt zum Bild. Piktorale Prozesse in Kunst und Wissenschaft, 1600-2000

Publikation:«Vom Objekt zum Bild. Piktorale Prozesse in Kunst und Wissenschaft, 1600–2000», hrs. von Bettina Gockel unter Mitarbeit von Julia Häcki und Miriam Volmert. Berlin: Akademie Verlag, 2011.

Bilder in Kunst und Wissenschaft sind Orte des Denkens und Forschens. Sie tragen dazu bei, wie wir Objekte und Phänomene der Natur wahrnehmen. Wie sind diese Bilder in spezifischen historischen Zusammenhängen entstanden? Wie kann der Prozess der Verbildlichung lebendiger und veränderlicher Natur- und Alltagsobjekte untersucht werden? Und welche Bedeutung kommt dabei der empirischen Beobachtung zu? Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit:

- dem Zusammenhang zwischen Stilllebenmalerei und Erkenntnistheorie, Philosophie und Bildtheorie (N. Schneider, H. Grootenboer, E. Oy-Marra)
- Verbildlichungen spezifischer Objekte als Erkenntnismedien (W. Busch, K. Leonhard)
- historischen Reflexionen und Theorien zur empirischen Beobachtung geologischer und physikalischer Phänomene (S. B. Keller, F. Weltzien)
- der Lebendigkeit und Veränderlichkeit darzustellender Objekte im Verhältnis zum Bild in der Tiermalerei und im Stillleben der Gegenwartskunst (P. Lange-Berndt, B. Gockel, M. Wagner).

Links / Rezensionen:
De Gruyter
Kunstform 14.2013, 7
Journal für Kunstgeschichte, 16.2012
KULT_online, 30 (2012)

Weiterführende Informationen

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