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Joris van Gastel studierte Psychologie und Kunstgeschichte an der Vrije Universiteit Amsterdam sowie an der Università Ca’ Foscari in Venedig. Von 2006 bis 2011 war er im interdisziplinären Forschungsprojekt «Art, Agency and Living Presence in Early Modern Italy» an der Universiteit Leiden tätig, in dessen Rahmen seine Dissertation zum Thema «Il marmo spirante. Sculpture and Experience in Seventeenth-Century Rome» entstand. Neben kürzeren Aufenthalten in Florenz, Rom, Ferrara und Berlin war er ausserdem Stipendiat der Kolleg-Forschergruppe «Bildakt und Verkörperung» (HU Berlin; 2011–2012), Research Fellow an der University of Warwick (2013), wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Forschungsstelle «Naturbilder» an der Universität Hamburg (2014–2016) und wissenschaftlicher Assistent an der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom (2016–2018). Im Jahr 2022 erfolgte seine Habilitation an der Universität Zürich mit einer Arbeit über Materialität in der visuellen Kultur des neapolitanischen Barock.
ORCID: 0009-0000-8266-4334
Nach Vereinbarung (Anmeldung per mail).
Universität Zürich
Kunsthistorisches Institut
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CH-8006 Zürich