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Das Forschungsmodul untersucht die gesellschaftspolitischen und ökonomischen Globalisierungsprozesse als neue Kontexte und Referenzpunkte für die Entwicklung künstlerischer und architektonischer Projekte. Es verändern sich die „Territorien“ der Kunst und Wissenschaft, womit einerseits machtpolitische Terrains, Arbeitsfelder und Zuständigkeitsbereiche, zum anderen die Konzeptualisierung von Regionen und Räumen gemeint ist.