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Kunsthistorisches Institut

M.A. Sabine Scholz

Doktorandin

Lebenslauf

Sabine Scholz M. A. hat Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Deutsche Volkskunde an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und an der Université de Bourgogne in Dijon studiert. 1998 schloss sie ihr Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Dr. Elisabeth Schröter mit dem Magister ab. Das Thema der Arbeit lautete: Die Fresken des Jakob Götzenberger in der Kapelle des ehemaligen von Dalberg-Herdingschen Schlosses in Nierstein. Zum unbearbeiteten Werk eines Cornelius-Schülers und Thorvaldsen-Freundes aus der Zeit um 1840.

Während des Studiums absolvierte sie ein zweimonatiges Praktikum am Musée des Beaux-Arts in Dijon und war als studentische Hilfskraft für Prof. Dr. Michael Bringmann und Prof. Dr. Elisabeth Schröter tätig.

Nach Abschluss des Studiums war Sabine Scholz bis September 1999 als Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Kunstgeschichte der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz beschäftigt.

Im Jahr 2000 wechselte sie in die Verlagsbranche und arbeitete zunächst als Redakteurin, später als Leiterin in der Buchredaktion eines international tätigen deutschen Buch- und Kalenderverlags mit Schwerpunkten in den Bereichen Architektur, Design, Lifestyle und Fotografie. Ab 2008 war sie als Lektorin für einen Buchproduzenten mit Sitz in Berlin tätig.

Seit September 2009 ist sie Doktorandin bei Prof. Dr. Tristan Weddigen an der Universität Zürich.

Forschungsprojekt

Die Landgrafen von Hessen und ihre Grabdenkmäler. Politik, Konfessionalisierung und Selbstverständnis im Spiegel der Epitaphien Philipps I. und seiner Nachfolger bis zum 30-jährigen Kriegs (Arbeitstitel)

Beginn HS09

Weiterführende Informationen

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