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Andreas Rüfenacht (*1982 Schweiz) ist bis Ende 2009 Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Neuzeit und zugleich Wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Oskar Bätschmann am SIK-ISEA.
Zurzeit promoviert er über Johann Gottlob von Quandt (1787-1859). Kunstschriftsteller, Sammler und Förderer der Künste in Dresden .
Seit 2009 Wissenschaftlicher Assistent, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich
2009 Praktikum, Kantonale Denkmalpflege des Kantons Graubünden, Chur
2009 Interdisziplinärer Vortragsabend, Universität Bern mit Prof. Dr. Gottfried Boehm, Kunsthistorisches Institut, Universität Basel, und Prof. Dr. Alex Stock, ikon – Bildtheologische Arbeitsstelle, Universität Köln
2009 Abschluss Lizentiat. Lizentiatsarbeit über den Dresdner Kunstschriftsteller, Sammler und Mäzen Johann Gottlob von Quandt (1787-1859)
2009 Stipendium der Stiftung Joséphine de Karman, Philosophisch-historische Fakultät der Universität Bern
2002-2009 Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Architekturgeschichte, Politikwissenschaften und Medienwissenschaften an der Universität Bern
2006-2009 Hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
2008 Kommissionsmitglied für die Berufung der Abeggstiftungsprofessur für Textilgeschichte, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
Seit 2008/2006 Vizepräsident/ Vorstandsmitglied von „articulations“, der schweizerischen Vereinigung für kunsthistorischen Nachwuchs
2008 Mitarbeit am Internationalen Symposium „Ferdinand Hodler“ in Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern, Kunstmuseum Bern und Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft Zürich
2007 Studienkurs des Kunsthistorischen Instituts, Max-Planck-Institut, Florenz
2007 Praktikum, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Museen Hessen, Kassel
2007 Mitorganisator der Tagung „Reste. Künstlerkörper und Kunstwerk als Fetisch und Reliquie“ zusammen mit Dr. Tristan Weddigen und Jasmine Wohlwend, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
2006 Mitorganisator des Kolloquiums „The Making of… Geste und Handschrift im künstlerischen Schaffensprozess nach 1950“ zusammen mit Dr. Julia Gelshorn und Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte, Universität Bern
2006 Praktikum, Graphische Sammlung des Kunstmuseums Bern
2005-2006 Grundkursleiter, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern
2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
2005 Praktikum, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden
2004-2005 StudEx-Stipendium für Auslandpraktika, Eidgenössisches Departement des Innern (EDI)
2002 Sprachaufenthalt, Christchurch/Neuseeland
1997-2001 Abitur Typus B, Collège Ste. Croix, Fribourg
„Verworrene Zeitläufte. Die Briefe Wilhelm Worringers an Cuno Amiet 1911-1919“, herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Andreas Rüfenacht, in: Tagungsband ‚Hundert Jahre Abstraktion und Einfühlung. Konstellationen um Wilhelm Worringers Kunstgeschichte‘. Akten der Tagung in Bern, Institut für Kunstgeschichte, 22./23. November 2007, hrsg. v. Norberto Gramaccini und Johannes Rössler, N.N.: 2009.
Henri de Riedmatten, Andreas Rüfenacht und Tristan Weddigen, „Pietro Maria Guarientis ‚Catalogo’ der Dresdener Gemäldegalerie von 1750“, in: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 2004 (ersch. 2007), Bd. 31, S. 105-142.
„Kurzbiographien und Bibliographien“, in: Six Feet Under. Autopsie unseres Umgangs mit Toten. Autopsy of Our Relation to the Dead [Kat. der Ausstellung: Bern, Kunstmuseum, 2.11.-21.1.2007], hrsg. v. Bernhard Fibicher, Bielefeld/Leipzig: Kerber Verlag, 2006, S. 211-214.
Katalogbeiträge zu zwei Stillleben von Cornelis de Heem, in: Splendeurs de la cour de Saxe. Dresde à Versailles [Kat. der Ausstellung: Versailles, Musée national des châteaux de Versailles et de Trianon, 23.1.-23.4.2006], hrsg.v. Thomas W. Gaethgens, Dirk Syndram und Béatrix Saule, Paris: Réunion des musées nationaux, 2006, S. 159.
Katalogbeiträge zu den Gemälden „Die Lautenspielerin“ (Holländisch, Anfang 18. Jh.) und „Die Sängerin“ (Pieter Cornelisz. van Slingelandt), in: Johannes Vermeer. Bei der Kupplerin [Kat. der Ausstellung: Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, 3.12.2004-27.2.2005], hrsg. v. Uta Neidhardt und Marlies Giebe, Dresden: Michel Sandstein Verlag, 2004, S. 90, 92.
a.ruefenacht@access.unizh.ch