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Kunsthistorisches Institut

Lehrveranstaltungen FS10

 

Proseminare

Chinesische Archäologie und Kunstgeschichte, Probleme und Themen 
Prof. H. B. Thomsen, Tutorin: May Truong
Mi 10:15 - 11: 45, Seminarraum Villa Schönberg, Gablerstrasse 14.

Der Proseminar verfolgt zwei Ziele:
1.) bietet es den Studierenden eine Einführung in ausgewählte Werke der chinesischen Kunst und in besondere ästhetische, kulturelle und historischen Fragen, die damit einhergehen, und
2.) sollen die wichtigsten Probleme des Studiums der Kunstgeschichte und die verschiedenen von Kunsthistorikern verwendeten Methoden vorgestellt werden, mit deren Hilfe Kunstwerke analysiert und interpretiert werden.
Die Objekte, die untersucht werden, entstammen einer Vielzahl unterschiedlicher Medien – Malerei, Lack, Architektur, Wandmalerei, Skulptur, Kalligraphie, Keramik und Holzschnitte – und ihr zeitliches Spektrum wird von der Prähistorik bis zu Gegenwart reichen. Ein Schlüsselthema dieser Veranstaltung ist die Archäologie Chinas und dieses wird im Verhältnis zu vielen anderen Kunstthemen untersucht werden.
Gegenstände und Themen werden u.a. sein: frühe Bronzen aus der Shang- und Zhou-Zeit, Wandmalerei und Skulptur aus Höhlentempeln, Keramik der Tang-Zeit, Malerei der Song-Zeit, Werke der Kalligraphie, die Rolle Dong Qichangs, Holzschnitte und Buchdruck sowie zeitgenössische chinesische Kunst.
Für die Vorbereitung wird es begleitendes Bild- und Textmaterial geben, welches auf OLAT bereitgestellt wird. Dort werden zudem alle wichtigen Informationen, wie Textreferenzen, der aktualisierte Seminarplan, Verweise auf Sammlungen und andere Referenzen, Hompages und Bilder zugänglich sein und die Studierenden können sich dort ausserdem im Forum austauschen.
Das Proseminar ist als Einführung angedacht und eines der Ziele dieses Kurses ist es, allen Studierenden zu ermöglichen, sich ein kunsthistorisches Vokabular anzueignen, und durch die genaue Betrachtung von kunsthistorischen Objekten neue Ideen zu sammeln.

https://www.olat.uzh.ch:443/olat/auth/repo/go?rid=1765441537

 

Gattungen und Techniken der Kunstgeschichte Ostasiens
Simone Griessmayer, M.A. 
Do 10:15 - 11:45, Seminarraum Villa Schönberg, Gablerstrasse 14.

Ziel des Proseminars Gattungen und Techniken der Kunstgeschichte Ostasiens ist es, die Studierenden mit den Hauptgattungen der Kunstgeschichte Ostasiens (Architektur, Skulptur, Malerei, Kunsthandwerk und Graphik) vertraut zu machen und das Bildgedächtnis zu schulen. Dabei steht nicht ein chronologischer Überblick im Zentrum, sondern die Vermittlung von Grundbegriffen anhand ausgewählter Beispiele. Neben dem Erwerb einer den einzelnen Gattungen angemessenen Terminologie, sollen zudem die Verwendung spezifischer Materialien und Herstellungstechniken vermittelt werden.

Am Ende des Kurses steht eine 90-minütige Klausur, die mit mindestens "ausreichend" zu bestehen ist, um einen qualifizierten Leistungsnachweis für einen kleinen Beitrag (3 KP) zu erwerben. Studierende, die einen großen Beitrag erbringen möchten, müssen zudem ein 20-minütiges Referat halten.

https://www.olat.uzh.ch:443/olat/auth/repo/go?rid=1867448332

 

Seminare

Moving Art: Motion as an Aspect of East Asian Visual Culture  
Prof. Dr. H. B. Thomsen
Di 10:15 - 11:45, Seminarraum Villa Schönberg, Gablerstrasse 14.

We are too used to seeing the arts of East Asia in immobile contexts, with objects fixed at one angle, and with the viewer looking from only one side, even when objects are fully three-dimensional. We tend to think of the works of art as stationary, unmoving objects, yet they have an important aspect of movement that is ignored.
This course is an effort to widen perspectives and to look in new ways at East Asian works of art.
During the seminar, we will define the word movement in this way: the word describes objects that a) can exist in motion, b) can be placed into motion, or c) can force the viewer to move. Generally stated, these are the three types:

1. Objects that have a kinetic moment of its own.
Such as karakuri dolls, anime, Asian cinema, etc.

2. Objects which have to set into motion in order to have a function – that is, they have to move in order to have a specific meaning intended by its creator. Often, there is a specific performative function to these objects.
Such as tea bowls (and other tea-ceremony-related objects), netsuke, paintings on sliding doors, handscrolls, hanging scrolls and screens (when opening), architecture, interior design, Noh masks, folding fans, books and albums, kamishibai, etc.

3. Objects with a clear three-dimensional element, where the viewer needs to move in order to fully understand the object
Such as architecture, porcelain/ceramic and lacquer objects, sculpture, interior design, etc.

Common for all three categories are the images in art history textbooks – or in PowerPoint presentations – these cannot do the objects full justice, as we lose the vital aspect of movement. It is also important to remember that we are not merely talking about outer, formal aspects of the objects. With movement, the objects take on new functions, new contexts, and new meanings. The object of the seminar is to look at such objects through this prism of movement and to thereby come to a fuller understanding of key aspects East Asian works of art.
As for the structure of the seminar, after the introductory session, where we will discuss the parameters of the course, I will lead two sessions in which I will present two groups of objects. After this, sessions and topics will be open for all participants. The presenters are expected to find and discuss an object (or group of objects) that they believe is/are influenced by one of the three factors outlined above. This object(s) can be from any East Asian culture and stem from any historical period – it is also possible to show changes over several historical periods. You are also encouraged to take a trip to the Rietberg Museum and to choose an object from there.

Das Seminar richtet sich an Liz-Studierende der Kunstgeschichte Ostasiens im Hauptstudium mit bestandener Zwischenprüfung und BA-Studierende, die das Modul „Prüfung ohne Veranstaltung“ erfolgreich absolviert haben. Es wird als zweisprachiges Seminar deutsch-englisch durchgeführt, weshalb Hörverständnis des Englischen erforderlich ist. Vorträge, schriftliche Arbeiten und Diskussionsbeiträge können auf deutsch erfolgen.

https://www.olat.uzh.ch:443/olat/auth/repo/go?rid=1830518788

 

Esoterischer Buddhismus in Ostasien
Prof. Dr. Michelle Wang, Louisiana State University, USA
E-Mail: mwang@lsu.edu
Blockveranstaltung vorraussichtlich 7. bis 18. Juni 2010, Seminarraum Villa Schönberg, Gablerstrasse 14. Die genauen Uhrzeiten werden noch bekanntgegeben.

Dieser Kurs wird sich mit der Kunst des esoterischen Buddhismus, vor allem in China und Japan, unter sporadischer Einbeziehung von Indien und den Himalaya-Regionen, beschäftigen. Wir werden zunächst mit einer Einführung in die religiösen Hintergründe des esoterischen Buddhismus von seinen Anfängen in Indien bis zu seiner Ausbreitung nach Ostasien beginnen. Einige der Probleme, die dabei betrachtet werden sollen, sind: Der sozio-politische Kontext des esoterischen Buddhismus, die Funktion des Rituals in der esoterisch buddhistischen Praxis, Mönch-Übersetzer und kaiserliche Patronage. Danach werden wir uns der Kunst des esoterischen Buddhismus zuwenden, wobei wir uns auf ausgewählte Orte und Objekte konzentrieren, um die Rolle von materieller und visueller Kultur im esoterischen Buddhismus, die Ikonographie esoterisch buddhistischer Gottheiten, die buddhistische Kosmologie und die grenzübergreifende Transmission und Rezeption religiöser Konzepte zu verstehen. Die kunsthistorischen Themen umfassen u.a.: Die Reliquiare aus dem Famensi, transportable Malereien und Wandmalereien aus Dunhuang und Japanische Mandalas.

Das Format der Veranstaltung wird eine Kombination aus Vorlesungen der Professorin, Gruppendiskussionen über vorgegebene Texte und Referate der Studierenden sein. Darüber hinaus werden wir die Gelegenheit haben das Museum Rietberg zu besuchen. Die Lektüre wird zum grössten Teil auf Englisch sein, aber Studierende, die über Kenntnisse des Französischen, Chinesischen oder Japanischen verfügen, sind aufgefordert sich auch mit der Lektüre in diesen Sprachen auseinanderzusetzen. Zu den Wissenschaftlern, deren Werke wir lesen werden gehören: Ryūichi Abé, Raoul Birnbaum, Cynthea Bogel, Martin Brauen, Chou Yi-liang, Ronald Davidson, Sherry Fowler, John Huntington, Liying Kuo, Christian Luczanits, Geri Malandra, Charles Orzech, Fabio Rambelli, Robert Sharf, Henrik Sørensen, Michel Strickmann, Elizabeth ten Grotenhuis, Eugene Wang, and Dorothy Wong.

Beitrage
Klein: Regular attendance, regular participation in class, including doing all the readings
Paper: none
Presentation: shorter presentations in English on an article or on a single artwork.
Gross: Regular attendance, regular participation in class, including doing all the readings
Paper: research paper in English, 8-10 pages of text.
Presentation: a longer presentation in English based upon the research paper.

Bitte beachten: das Seminar wird auf Englisch abgehalten.

 

The anthropology of East Asia with a particular focus on Japan: thematic and methodological introduction
Philippe Roger Dallais
Fr 14:00 - 15:45, den Raum bitte dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis entnehmen

This seminar is designed for students not yet or recently engaged in Japanese studies, and offers an introduction to major issues in both the anthropology of Japan and Japanese anthropology. The seminar proposes to deconstruct the myriad of stereotypes regarding Japan and its complex and rapidly evolving society, via a critical approach of the representations and anthropological depictions of Japan. Before discussing recent Japanese social and cultural changes, pop culture and other global trends emerging from Japan, we will examine the notion of nihonjinron, discourse on Japaneseness, which has been in vogue for a considerable time in Japan, and challenge this ideology with the study of the different minorities established in Japan, with a special focus on the Ainu people who were recently officially acknowledged as indigenous to Japan. Hopefully, the seminar will prepare and encourage students to start to learn the Japanese language in order to be able to do anthropological fieldwork in Japan in the future or study the Japanese communities and influences in Switzerland or in Europe. Knowledge of the Japanese language is not required, students considering or already involved in Japanese studies are welcomed. This seminar is taught in English, in English and/or German for the presentations, discussion and readings

 

Vorlesung

Anime as seen through Japanese Art History
Prof. Dr. H. B. Thomsen
Fr 12:15 - 13:45, KO2 - F 175, Karl Schmid-Strasse 4, 8006 Zürich.

In den letzten Jahren erfreuen sich die Genres des japanischen anime (“animierter Film”) und manga (“Comics”) nicht nur in der westlichen Welt, sondern als weltweites Phänomen, zunehmender Beliebtheit. Ganze Gruppen engagierter Fans sind nicht nur begeistert, sondern treten aktiv durch Konferenzen Blogs und Verkleidungen (das so genannte kosupure) mit den Charakteren und ihren Erschaffern in Interaktion. In jüngster Zeit wurden Museen geschaffen, die sich anime und manga widmen und die Studios eines Anime Regisseurs sind zu einer bedeutenden Touristenattraktion in Japan geworden.

In Mitten dieser weit verbreiteten Begeisterung begannen Wissenschaftler sich mit den kunsthistorischen Problemen von anime zu befassen, darunter führende Professoren der Japanischen Kunstgeschichte wie Tadashi Kobayashi, der die These aufstellte, dass eine direkte Verbindung zwischen anime, illustrierten Handrollen des 12. Jhs. Und Holzschnitten des 19. Jhs. bestünden. Anime wurden in gewisser Weise in den Themenkatalog der japanischen Kunstgeschichte integriert.

In dieser Vorlesung werden wir solche Thesen kritisch hinterfragen und uns einigen anderen kunsthistorischen Aspekten von anime mit Hilfe von Methoden und Theorien des Fachs zuwenden. Wir werden uns mit Fragen der Rezeption der Vergangenheit, dem Gebrauch von Medien und Techniken, Funktionen traditioneller Kunst und Architektur in anime, politische Verwendung von anime, seine Beziehung zum Westen, sowie auch Themen wie das Okkulte und Religionen (wie Buddhismus, Shintoismus und auch Christentum), die Verwendung von Raum und „material culture“, Beziehungen zu den Darstellenden Künsten, seine Verwendung als eine Form von „underground art,“ usw. befassen. Darüber hinaus wird das wichtige Verhältnis zwischen anime und manga sowie das Verhältnis zu ihren zeitgenössischen Entsprechungen im Westen untersucht.

Als primäres Referenzmaterial werden wir auf den beachtlichen Korpus von anime in Japan zurückgreifen; angefangen bei klassischen Werken wie Das Dorffest (1930), Der Affe Masamune (1930), Frühlingslied (1931), über Kriegspropaganda in Momotarō’s Seeadler (1942), die populären Arbeiten der Osamu Tezuka-zentrierten anime Industie, bis hin zur Gegenwart und den kritisch gewürdigten Arbeiten von Miyazaki Hayao, wie Mein Nachbar Totoro (1988), Kikis kleiner Lieferservice (1989) und Ponyo das verzauberte Goldfischmädchen (2008). Die junge Generation der anime Produzenten, wie z. B. insbesondere Satoshi Kon und Katsuhiro Otomo, wird ebenfalls diskutiert und simultan zur Vorlesung wird außerhalb der Veranstaltungszeit eine Reihe von historischen und zeitgenössischen anime in einer gesonderten Übung gezeigt werden.

Hinweis: Die Vorlesung wird in Englisch gehalten. Die als Leistungsnachweis dienende schriftliche Prüfung am Ende des Semesters kann auf Deutsch geschrieben werden.

https://www.olat.uzh.ch:443/olat/auth/repo/go?rid=1830715393

 

Übungen

Betrachtung von Anime (Übung ergänzend zur Vorlesung)
Prof. Dr. H. B. Thomsen, Tutorin: Fabienne Helfenberger.
Mi 18:15 – 20:00, RAK E 8, Rämistrasse 73, 8001 Zürich.

Anime stehen im Zentrum einer einsemestrigen Vorlesung mit dem Titel „Anime aus der Perspektive der Japanischen Kunstgeschichte“ (freitags 12- 14, Rämistrasse 71). Simultan zur Vorlesung wird deshalb eine Reihe von historischen und zeitgenössischen anime in einer Übung zu sehen sein. Die anime, die im Laufe dieser Übung gezeigt werden, sind an die jeweiligen Themen der Vorlesung angeglichen. Beide Veranstaltungen zu besuchen wird deshalb den bestmöglichen Hintergrund liefern japanische anime zu verstehen.

Jede Veranstaltung wird von einer Tutorin eingeleitet werden und die Studierenden werden die Möglichkeit haben die Tutorin bei Fragen persönlich, oder per Email zu kontaktieren. Darüber hinaus wird sie Teil des multimedialen Austauschs und des Forums auf der OLAT-Plattform sein.

Voraussetzung zur Erlangung der 2-ETCS ist der Besuch von 11 aus 14 Filmterminen und die Erstellung von 6 zweiseitigen Zusammenfassungen der im Verlauf des Semesters gesehenen anime.

Hinweis: Die Übung wird in Deutsch gehalten. Die Filme werden auf Japanisch mit entweder englischen oder deutschen Untertiteln gezeigt. Die als Leistungsnachweis dienende schriftliche Arbeit kann entweder auf Deutsch oder Englisch geschrieben werden.

Programme (DOC, 25 KB)

 

Kesa - das buddhistische Gewand in japanischer Tradition
Walter B. Brix
Blockveranstaltung Fr 05.03. 14:15-17:00, Sa 06.03. 10:15-11:45 und 12:45-15:00, Fr 16.04. 14:15-17:00, Sa 17.04. 10:15-11:45 und 12:45-15:00, Fr 23.04. 14:15-17:00, Sa 24.04. 10:15-11:45 und 12:45-15:00

Bitte beachten: die Übung findet in Räumen des Museums Rietberg statt! Treffpunkt zum ersten Termin ist der Seminarraum in der Villa Schönberg, Gablerstrasse 14. Anders als im Vorlesungsverzeichnis angegeben, wird die erste Sitzung am 05.03. erst um 16 Uhr beginnen. Wir bitten alle Interessenten 5 Minuten vorher zu kommen.

Das buddhistische Gewand (jap. kesa, sanskr. kasaya, chin. jiasha) hat seinen Ursprung in Indien. Von dort begleitete es den Buddhismus durch die Jahrhunderte. Trotz der Veränderungen, die man im jeweiligen Land vornahm, ist noch immer die Tradition sichtbar. Im Zen-Buddhismus hat sich eine verkleinerte Form des kesa entwickelt. Das rakusu genannte Objekt ersetzt im Alltag oft den großen, Toga-ähnlichen kesa. Bei diesem Thema zeigt die Erfahrung, dass eine praktische Herangehensweise den klarsten Zugang zur Tradition des kesa ermöglicht. Deshalb wird ein rakusu zugeschnitten und von Hand genäht. Die Technik unterscheidet sich von der westlichen Nähtechnik und so sind Ungeübte nicht im Nachteil. bitte mitbringen beim ersten Treffen: 1,5 m Stoff (Baumwolle, Leinen, Seide, Kunstfaser, Wolle) keine zu dicken und keine dehnbare Stoffe, kein Samt, keine Crepe-Stoffe Leinen und Baumwolle sind am besten geeignet. Beim Stoffkauf bitte mit einer Nadel eine kleine Nähprobe machen, heutzutage sind manche Stoffe nur für die Verarbeitung mit der Maschine geeignet. Wer will, kann auch ein altes Hemd verwenden. Jeans-Stoff ist zu dick und fest. Lineal (mind. 30 cm lang), Schere für den Stoff, Glaskopfstecknadeln, verschiedene Nähnadeln (nicht zu dick), Knopflochseide in Kontrastfarben zum Stoff, Fadenschlag-Garn, Schneiderkreide Papier, Bleistift, Radiergummi.

Falls Fragen offen sind, vor allem zur Stoffwahl, bitte Mail an: brixwalter@web.de

Zusätzlich zur praktischen Arbeit wird auch die Tradition und Herkunft des kesa besprochen.

Genäht wird in traditioneller Weise, also von Hand ein rakusu. Dies ist eine Zen-buddhistische Form des größeren kesa, das vor allem im Alltag Verwendung findet. Die Erfahrung, ein solches Stück selbst zu erstellen und zu nähen, geht über die ausschließlich theoretische Beschäftigung damit, weit hinaus.

 

Spezielle Übung: Kalligraphie
Samo Stancer, Chikako Fukami Thomsen
Fr 14:00 - 15:45, Ort s. elektronisches Vorlesungsverzeichnis

Diese Übung, die von der Japanologie angeboten wird, kann im Rahmen des Studium Generale belegt und in der Kunstgeschichte Ostasiens angerechnet werden.

 

Intensivkurs

Der Intensivkurs Grundlagenwissen wird im Frühjahrssemester 2010 nicht angeboten. Er findet erst im Herbstsemester 2010 wieder statt

 

 

Exkursion

Die Exkursion nach Japan findet vom 23.03. bis 07.04 statt.

Bitte beachten: An dieser Veranstaltung können nur Studierende teilnehmen, die bereits im Herbstsemester 2009 die vorbereitende Übung erfolgreich besucht haben.

 

Kolloquium

Kolloquium für Lizentiandinnen und Lizentianden, Studierende des Masterstudiengangs und Doktorierende
Prof. Dr. H. B. Thomsen
Ort und Zeit nach Vereinbarung.

 

Tutorate

Betrachtung von Anime (Übung)
Tutorin: Fabienne Helfenberger
E-Mail: FabienneHelfenberger@access.uzh.ch

Chinesische Archäologie und Kunstgeschichte (Proseminar)
Tutorin: May Truong
E-Mail: zhangmay@access.uzh.ch

Weiterführende Informationen

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