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Kunsthistorisches Institut

lic. phil. Brigitte Moser

Curriculum vitae

1991 Matura Typus L an der Kantonsschule Im Lee, Winterthur.

1991-96 Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ). Fachklasse Lehramt für Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (HGKB).

1994 AIAS Workshop and presentation, International Association of Independent Art and Design Schools, Paris, Frankreich.

1994-97 Ausstellungen: Toleranz-Intoleranz, Centre régional d’art contemporain, CRAC Altkirch, Frankreich (1994). Eingriffe im öffentlichen Raum, Bahnhof SBB, Basel (1995). Annähern, Ausstellungsräume Billerbeck, Basel (1997).

1996-97 Höheres Lehramt, Pädagogisches Institut Basel (PI).

1997 Diplom für das Lehramt für Bildende Kunst.

1996-2008 ff. Lehrtätigkeit im Fach BG (Bildnerisches Gestalten und Kunstgeschichte) an der Kantonsschule Im Lee, Winterthur.

1999 Wahl zur Hauptlehrerin (MbA).

bis 2008 Leitung diverser Projekte zu Kunst und Bildung im Kunstmuseum Winterthur, u.a. Bildwelten entdecken: betrachten - beschreiben - verorten - verstehen (2008).

2000-2006 Studium der Kunstgeschichte, Mittelalterarchäologie und Volkskunde an der Universität Zürich (UZH).

2003+04 Tutorin bei Prof. Dr. em. Hubertus Günther, Lehrstuhl Kunstgeschichte der Neuzeit, Kunsthistorisches Institut, UZH.

2004-2006 Projektarbeiten: Fundauswertung, wissenschaftliches Zeichnen von Funden, Grabungsmitarbeit (Stadtarchäologie Zürich und Kantonsarchäologie Zürich).

2006 Lizentiat UZH, Master of Arts UZH. Lizentiatsarbeit: Mittelalterliche Stadtplanung am Rennweg? (Stadtarchäologie Zürich) bei Prof. Dr. Georges Descoeudres, Lehrstuhl Archäologie und Kunstgeschichte des Mittelalters, Kunsthistorisches Institut, UZH.

seit 2007 Dissertationsarbeit: Das Haus St.-Oswalds-Gasse 10 in Zug: Frühe Bohlenständerbauten im Kanton Zug und der Zentralschweiz bei Prof. Dr. Georges Descoeudres, UZH; Forschungspartner Kantonsarchäologie Zug (KAZ), Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug, Fachbereich Mittelalter und Neuzeit, Dr. Adriano Boschetti-Maradi.

seit 2009 Mitarbeit am SNF-Projekt Holzbauten des Mittelalters und der Neuzeit in der Zentralschweiz von Prof. Dr. Georges Descoeudres, UZH; Forschungspartner KAZ.

Fachspezifische Weiterbildung

2003+2005 Kurse Medien und Macht im Mittelalter (2003) und Mittelalterliche Zeitenräume (2005) der Zürcher Mediävistik, Kompetenzzentrum der UZH, Einsiedeln.

2004 Workshop Ad fontes für Lehrende, Historisches Seminar, Projektstelle Mittelalter, UZH.

2007 Kurs 'Home Sweet Home': Architektur und Haushalt als sozialer Raum, im Rahmen des Graduiertenprogramms Integrative Archäologie, Institut für Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie (IPNA) der Universität Basel.

Kompetenzschwerpunkte

Hoch-, Spätmittelalterliche sowie Frühneuzeitliche Kunst, Sachkultur und Architektur; insbesondere Schweiz, Oberrheinisches Gebiet sowie Niederlande.

Vermittlung von Kunst- und Kulturgeschichte sowie Begleitung von künstlerischen Prozessen.

Interessensschwerpunkte

Kulturgeschichtliche Prozesse und soziokulturelle Zusammenhänge an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit:

  • Frage nach gesellschaftlichen Werten und deren Wandel.
  • Frage nach Wohnkultur bestimmter gesellschaftlicher Gruppen.
  • Städtebauliche Fragen.
  • Hausforschung.