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Der sogenannte St. Galler Klosterplan ist eines der wichtigsten mittelalterlichen Kulturgüter in der Schweiz und zeigt den Kosmos eines frühmittelalterlichen Benediktinerklosters. Handelte es sich dabei um einen Bauplan, einen Idealplan oder um eine intellektuelle Spielerei? Wie hat man sich ein Kloster im Frühmittelalter vorzustellen? Welche Rolle spielte der Plan im Bauprozess des St. Galler Klosters?
seit September 2009 Assistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Archäologie des Mittelalters.
2009 Promotion mit der Arbeit «Die Reliquiensammlung des ehemaligen Hildesheimer Domhochaltars» bei Prof. Dr. Georges Descœudres.
2006-2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abegg-Stiftung in Riggisberg.
2006 Lizentiat in Älterer Kunstgeschichte mit einer Arbeit zum
Thema «Der ehemalige Hildesheimer Domhochaltar und die Frage des
Kastenaltars als Reliquienbehälter» bei Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier.
Während
des Studiums Mitarbeit im Kunstmuseum Thun (2000), Organisation des
Hermann-Hesse-Festivals 2002 in Calw (2001) sowie Mitarbeit bei dem
Ausstellungsprojekt «Wege zur Unsterblichkeit» im Schweizerischen
Landesmuseum in Zürich (2003).
1999-2006 Studium der Kunstgeschichte, Allgemeinen Geschichte des Mittelalters und Medienwissenschaften in Basel und Bologna.
* 1979 in Basel.
Sakrale Kunst und Architektur des Mittelalters
Fragen nach liturgischen Funktionen von Kunst und Architektur
Altäre, deren Gestalt, Entwicklung und Funktion; Heiligenverehrung und Reliquienkult; textile Reliquienhüllen